Stettiner Str. 1
67433 Neustadt
Telefon Kindergarten: 06321-14267
Telefon Kinderkrippe: 06321-185601
Fax: 06321-185600
E-Mail: kita.louise-scheppler.neustadt@evkirchepfalz.de
Leiterin: Birgit Wüst
Stellvertreterin: Jessika Moseler
Träger: Martin-Luther-Kirchengemeinde
Geschäftsführender Pfarrer: Frank Schuster
Öffnungszeiten:
Ganzzeit: 6:45 – 16:45 Uhr
Teilzeit: 7:30 – 12:00 Uhr & 14:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung
(Bei Problemen oder sonstigen Fragen zur Anmeldung können Sie uns gerne eine E-Mail schreiben und wir finden sicher eine Lösung)
Unsere Kita bietet 107 Plätze.
Davon sind 12 Plätze für Kinder unter 3 Jahren. (Kinder ab 2 Jahren; sog. U3-Kinder)
Unsere Betriebsgenehmigung unterteilt die Plätze wie folgt:
47 Teilzeitplätze
54 Ganzzeitplätze (Für alle Ganzzeitkinder berechnen wir pauschal 40 € Essensgeld im Monat.)
10 Krippenplätze
Unser Team besteht aus 17 pädagogischen Fachkräften (in Voll- und Teilzeit), verschiedenen Praktikanten, Aushilfen, zwei Reinigungskräften, einer Hauswirtschaftskraft und einem Hausmeister.
Für alle Kinder ab dem vollendeten 2. Lebensjahr ist der Besuch der Einrichtung frei.
Bei Kindern unter 2 Jahren (in der Krippe) berechnet das Jugendamt den jeweiligen Beitrag nach dem Einkommen der Eltern.
Es gibt die Fröschegruppe, die Schmetterlingsgruppe, die Pinguingruppe und die Bärengruppe.
Eine Gruppe mit Platz für 22 Kinder und 3 Gruppen mit Platz für 25 Kinder.
Allgemeiner Tagesablauf
6:45 - 8:00 Uhr: Frühdienst in der Schmetterlingsgruppe für GZ
8:00 - 11:45 Uhr: Freispielzeit in der eigenen Gruppe, evtl. Aktionen, evtl. Stuhlkreis, evtl. Hof
11:45 - 12:30 Uhr: Mittagessen für GZ
12:30 - 14:00 Uhr: Zwei Tagesgruppen und Schlafzeit für GZ
14:00 - 16:15 Uhr: Freispielzeit in der eigenen Gruppe, evtl. Aktionen, evtl. Stuhlkreis, evtl. Hof
16:15 - 16:45 Uhr: Spätdienst in der Pinguingruppe für GZ
(Die TZ-Kinder können ab 8:00 Uhr kommen und müssen bis 11:45 Uhr wieder abgeholt werden, Nachmittags von 14:00 bis 16:15 Uhr.)
Bei uns gibt es keine Zeitvorgabe, wann die Kinder spätestens da sein müssen. Wir empfehlen allerdings, wenn die Kinder am Alltag und an Aktionen teilnehmen sollen, bis 9:00 Uhr in der Gruppe zu sein.
In der Schnullervilla können 10 Kinder ab 6 Wochen betreut werden.
Die Kinder werden von 3 Erzieherinnen betreut.
Die Öffnungszeiten: 6:45 bis 16:45 Uhr
Der Besuch der Krippe ist kostenpflichtig: Der Elternbeitrag für die Krippe ist abhängig vom jeweiligen Einkommen. Den Beitrag berechnet das Jugendamt!
Tagesablauf in der Schnullervilla
6:45 Uhr – 9:00 Uhr Ankommenszeit, Frühstückszeit, Freispielzeit
9:00 Uhr – 11:15 Uhr Morgenkreis, Angebote, Ausflüge, Freispiel im Hof oder in der Gruppe
11:30 Uhr – 12:00 Uhr Mittagessenzeit
12:00 Uhr – 14:00 Uhr Ruhezeit, Schlafenszeit
14:00 Uhr – 14:30 Uhr Essenszeit Snack aus der Tasche
14:30 Uhr – 16:45 Uhr Freispielzeit in der Gruppe oder im Hof, Abholzeit
Infos zur Platzvergabe
Das Kitajahr beginnt immer nach den Sommerferien. (Meist Aug. oder Sept.) Mitten im Kitajahr werden nur selten Plätze frei. Dann rückt nach, was auf der Wartelist steht. Im Februar/März findet die Platzverteilung für das nächste Kitajahr statt. Die Aufnahme der neuen Kinder beginnt meistens nach unseren Sommerferien (hängt allerdings vom jeweiligen Alter/Platzart des Kindes ab). Da wir immer sehr viele Anmeldungen haben, verteilen wir nur Platzzusagen. Wir melden uns nicht bei einer Absage!!! Falls Sie bis April keine Zusage haben, hat ihr Kind wahrscheinlich keinen Platz bekommen. Gerne können Sie ab April telefonisch nachfragen.
Kinder die im Frühjahr geboren sind, sind für uns am ENDE des Kitajahres geboren und es könnte sein, dass Sie erst nach den Sommerferien des Jahres einen Platz bekommen können.
D.h. rechnen Sie damit, die Zeit zwischen dem Geburtsmonat und Ende der Sommerferien evtl. überbrücken zu müssen.
Wir vergeben GZ-Plätze nur, wenn alle Erziehungsberechtigten auch berufstätig sind!!!
Falls Sie auf Grund Ihrer persönlichen Lebensumstände auf einen Platz dringend angewiesen sind, geben wir Ihnen den Tipp:
Melden Sie in jeder Kita an! Abgesagt ist schnell!
Info: Seit März 2020 gilt das neue Masernschutzgesetz! Dies bedeutet, wir dürfen nur Kinder aufnehmen, die nachweislich geimpft sind!
Weiterführende Information finden sie hier:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/m/masern.html
Unsere Eingewöhnung:
Das grundlegende Ziel der Eingewöhnung ist, in Kooperation mit den Eltern, eine Beziehung zwischen Kind und Erzieher entstehen zu lassen. Sie beinhaltet Schritte, die dem Kind und seiner Familie das Vertraut werden mit den Abläufen, Regeln und Ritualen ermöglichen soll.
Wir nehmen das Kind mit seinen individuellen Empfinden, Erfahrungen und seiner Persönlichkeit auf und begleiten das Kind und die Eltern.
Wenn nötig, unterstützen wir die Eltern darin, gemeinsam einen guten Start zu ermöglichen, erste soziale Kontakte aufzubauen sowie Ängste und Unsicherheiten abzubauen, soweit welche vorhanden sind.
Diese individuelle Gestaltung der Ein- oder Umgewöhnung ist uns sehr wichtig und hängt daher von vielen verschiedenen Faktoren ab. Keine Eingewöhnung ist gleich!
Die Basis unserer Eingewöhnung sieht vor, 2 Monate vor Kita-Eintritt zu beginnen. (Allerdings kann dies auch schon durch Zeitpunkt der Sommerferien, oder Lebensumstände (wie Umzüge, Geburten, …) oder Erfahrungen/Entwicklungsstand des Kindes verändert werden.
Wir versuchen, für jeden die richtige Eingewöhnung zu finden.
Jede Gruppe hat einen Tag in der Woche, an dem sie in altersgetrennten Kleingruppen turnen geht. In dieser Turnstunde gibt es verschiedene Bewegungsangebote. Diese Angebote dienen dem Erlernen, dem Üben und dem Festigen der Bewegungsabläufe. Dazu gehören z.B. die Grundbewegungsarten wie krabbeln, laufen, rennen, hüpfen und springen, verschiedene Gangarten wie Zehenspitzen- und Fersengang, Vier-Füßler-Gang und Zwergengang.
Wir fördern im Turnen die Koordination, körperliches Geschick, Gewandtheit, Gleichgewicht und den Umgang mit verschiedenen Turnmaterialien.
Weiterhin bietet sich uns die Möglichkeit, einer intensiven Beobachtung der verschiedenen Entwicklungsstände der teilnehmenden Kinder.
Die Ausbildung der motorischen Fähigkeiten bedeutet auch Förderung der Lernbereitschaft auf anderen Gebieten.
Ca. 4-5-mal im Jahr gibt es für unsere Kinder ein Frühstücksbuffet. Bei diesem Buffet gibt es Körnerbrot mit Marmelade, Frischkäse oder Käse, Müsli, Rohkostplatte, Eier, Milch und Orangensaft.
Wir wollen die Kinder an gesundes Essen heranführen und sie motivieren Dinge zu probieren, die sie vielleicht noch nicht kennen. Viele Kinder haben zum Frühstück „Süßkram“ oder Dinge vom Bäcker dabei. Auch Essen und Geschmack sind Gewohnheit. Wir wollen den Kindern eine Alternative zum gewohnten Geschmack bieten.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Kinder bei uns oft Dinge essen oder mindestens probieren, die sie zu Hause verweigern. Auch Kinder die sonst eher spärlich essen, oder sonst im Kindergarten gar nicht frühstücken, bedienen sich oft reichlich. In der Großgruppe schmeckt es einfach besser. So kann es sein, dass Kinder über eine Stunde frühstücken. Sie haben Spaß daran, immer wieder in den Flur zu gehen und sich noch etwas zu holen. Dabei kommt es häufig vor, dass wegen jeder einzelnen Gurke oder jeder Tomate extra gelaufen wird.
Die Zutaten für dieses Buffet sammeln wir von unseren Eltern ein.
Einmal im Jahr gibt es ein Erdbeerfrühstück. Da gibt es alles rund um die Erdbeere. Von Erdbeermilch über Brot mit Erdbeermarmelade, …
Generell gibt es bei uns sog. gleitendes Frühstück, d.h. die Kinder gehen frühstücken wenn sie Hunger haben. Allerdings sollten die Kinder bis spätestens 10:00 Uhr gefrühstückt haben, da es um 11:45 Uhr bei uns Mittagessen gibt. Durch die Öffnungszeiten ist es nicht möglich jeden Tag gemeinsam zu frühstücken. Die Eltern geben ihren Kindern etwas zum Frühstücken mit, zum Trinken gibt es bei uns immer Tee (Früchte- und/oder Kräutertee) und Wasser. Was die Eltern zu Essen mitgeben ist ihre Entscheidung, allerdings empfehlen wir ein ausgewogenes Frühstück!
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Wie in jeder Kita feiern auch wir verschiedene Feste. Die meisten sind an den jahreszeitlichen Ablauf gekoppelt.
Es gibt verschiedene Arten von Festen und Feiern. Manche Feste feiern wir „nur“ mit den Kinder (evtl. auch nur in den jeweiligen Gruppen). Geburtstage werden zum Beispiel nur in der eigenen Gruppe gefeiert.
Zu St. Martin, Erntedank- und Weihnachtsgottesdienst laden wir oft alle Eltern und Verwandte ein.
Zu Sommerfesten laden wir alle ein, die Interesse an unserer Kita haben.
Manche Feste werden mit Hilfe des Elternausschusses durchgeführt und an manchen Festen nehmen wir „nur“ teil. Z.B. Gemeindefeste
Tradition hat der jährlich Gottesdienst in dem unsere Vorschulkinder verabschiedet werden. Da bekommt am Ende, als Abschiedsgeschenk, jedes Kind eine gebastelte Schultüte seiner Erzieherin.
Zur Zeit finden mehrere Sprachförderkurse in der Kita statt. Die Sprachförderkräfte kommen von der Volkshochschule (VHS Neustadt) und werden über das Land finanziert.
Der Besuch des Karlsruher Zoos ist die Abschlussfahrt der Vorschulkinder. Wir fahren morgens mit dem Zug nach Karlsruhe und verbringen den ganzen Tag im Zoo. Dort sehen wir uns die Tiere an, erleben verschiedene Fütterungen, fahren mit den Booten, spielen auf dem Spielplatz, essen Eis und füttern die Tiere im Streichelzoo. Nach diesem ereignisreichen Tag fahren wir mit dem Zug zurück und haben im Kindergarten noch etwas Zeit zum Spielen. Zum Abschluss essen wir zusammen Abendbrot (unsere Hauswirtschaftskraft kocht Nudeln mit Tomatensoße) und um 19:30 Uhr werden die Kinder wieder abgeholt.
Jedes Jahr bekommen wir einen Einblick in das Arbeitsfeld der Polizei. Die Polizei kommt zu uns in den Kindergarten. Die Vorschulkinder bekommen von den Polizisten, kindgerecht und spielerisch dargestellt, was zur Arbeit der Polizei gehört. Einerseits gilt es den Kindern einen Einblick die Arbeitsfelder der Polizei zu geben, andererseits soll dem oft schlechte Image (wenn Du nicht ... dann kommt die Polizei und sperrt dich ein) entgegengewirkt werden. Den Polizisten ist es wichtig, aufzuzeigen wie es wirklich ist, und Abstand von vielen falschen Vorstellungen zu bekommen, die nicht zuletzt durch das Fernsehen geprägt sind.
Als Krönung dürfen wir zur Polizeistation Neustadt und uns dort alles genau anschauen. Dazu gehören auch die Zellen und die verschiedenen Fahrzeuge.
Im Sommer (bevor die Schule beginnt), kommen die Polizisten noch mal und reden mit den Kindern über die sichere Teilnahme im Straßenverkehr. Da die Vorschulkinder bald in die Schule kommen und oft alleine den Schulweg antreten, machen sie mit den Kindern einen kleinen Spaziergang. Dort bekommen die Kinder ganz nah gezeigt, wie man richtig über die Straße geht und welche Gefahren es gibt.
Ganz traditionell besuchen wir auch jährlich die Feuerwache Neustadt.
Dort wird mit den Vorschulkindern der Ernstfall besprochen. Wie verhalten wir uns, wenn etwas passiert ist. Wir erfahren, was die Feuerwehr so alles tut und natürlich dürfen wir uns auch alles anschauen. Die Fahrzeughalle und die Autos. Wir staunen immer wieder was da so alles drin ist und freuen uns, wenn wir mit Blaulicht und sogar Sirene das Auto in Beschlag nehmen dürfen. Die Waschanlage für die Schläuche und der große Turm sind auch sehr beeindruckend.
Außerdem danken wir der freiwilligen Feuerwehr Neustadt, für die Hilfe und Unterstützung bei der Feuerwehrübung in der Kita.
Martin-Luther-Kirche
Unser Pfarrer Frank Schuster zeigt den Vorschulkindern, die Kirche und erklärt wie, wo, was stattfindet. Höhepunkt ist die Aussicht von der Empore und natürlich die tolle Orgel die sich dort oben befindet. Zur 360° Ansicht
Stiftskirche
Bei der Besichtigung der Stiftskirche, ist der Aufstieg zur alten Turmwohnung und der Gang auf den Balkon, für die Kinder, das Highlight. Aber auch die große Kaiserglocke, unter die alle Kinder passen ist sehr beeindruckend. https://www.stiftskirche-neustadt.de/willkommen/
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Dieses Projekt besteht aus mehreren Teilen.
Als erstes kommt jemand von der Jugendzahnpflege und erzählt allen Kindern was in unserem Mund los ist. Die Kinder werden spielerisch an das Thema Zähne, Zahnpflege und Ernährung herangeführt. Das Highlight ist das abschließende Zähneputzen, wobei jedes Vorschulkind ganz praktisch die Handhabung der Zahnbürste lernt. Die Bürste, den Becher und die Zahnpasta bekommen die Kinder dann natürlich geschenkt (und die anderen bekommen das auch).
Die Vorschulkinder dürfen sich eine Zahnarztpraxis auch von innen anschauen. Zur Zeit ist unser Patenzahnarzt die Praxis „Weiß“ in Mußbach“. https://www.zahnarztpraxis-mussbach.de/
Dort bekommen die Kinder in Kleingruppen nicht nur die Praxis gezeigt und dürfen einiges ausprobieren, sondern vertiefen das Thema „gesunde Zähne – gesunde Ernährung“ nochmals.
Dieser Besuch und das Kennenlernen der Praxis, soll auch den Kinder, die evtl. Ängste haben, helfen diese besser zu überwinden. Denn oft ist es „nur“ die Angst vor dem Unbekannten.
Jede Gruppe bietet, zu unterschiedlichen Terminen, sog. Offene Nachmittage für Eltern an.
Das „Programm“ ist immer unterschiedlich. Geboten wird z.B. Bastel- und Spielnachmittag mit Bastelangeboten für Eltern und Kinder, reiner Spielnachmittag mit Stuhlkreisspielen, Basteln für Eltern oder einfach nur Kaffeeklatsch zum gemeinsamen Austausch.
Besonders in der Oster- und Weihnachtszeit sind diese Nachmittage sehr beliebt und werden in dieser Zeit immer von uns angeboten. Die allgemeine Teilnahme ist sehr groß und wir freuen uns über den zusätzlichen Kontakt zu den Eltern.
All das und noch einiges mehr dokumentieren die meisten mit Hilfe eines „Portfolios“. Der klassische „Kindergarten-Ordner“ wie die meisten ihn aus ihrer Kindheit kennen, wurde dadurch abgelöst. Das Portfolio soll einen Einblick in Zeit hier geben, soll als Erinnerung und Dokumentation dienen. Außerdem schafft es die Möglichkeit diverse Entwicklungsschritte des Kindes in Bild und Text festzuhalten. Dieser Ordner darf am Ende der gemeinsamen Zeit bei uns, natürlich mitgenommen werden.
Unsere Kita liegt im Einzugsgebiet der Eichendorff-Grundschule und wir alle sind bestrebt den Übergang in die Schule gut zu gestalten.
Die Eichendorffschule lädt die Vorschulkinder jedes Jahr ein, an ihrem Sportfest teilzunehmen und sie bietet jedes Jahr 2 Besuchstermine an. Beim ersten Termin dürfen alle Vorschüler zu Besuch kommen und mal „Schulluft“ schnuppern, und beim 2. Besuch (meist kurz vor den Sommerferien) dürfen die Kinder, die in die Eichendorffschule kommen, eine Schulstunde mit ihrer zukünftigen Lehrerin verbringen.
Jede Gruppe, egal ob Krippe oder Kindergarten, bietet ganz unterschiedliche Aktionen an. Diese sind von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich und orientieren sich an der jeweiligen Gruppe und den Erzieherinnen. Da gibt es mal Theaterbesuche, Spaziergänge, Turnen in der Schule, Marktbesuche, Besuche in der Stadtbücherei, kleine Ausflüge, … lasst euch überraschen ...
Unser, zwei Mal im Jahr stattfindender, Second-Hand-Basar ist ein fester Bestandteil für uns geworden. Im Frühjahr und im Herbst gibt es die Möglichkeit auf unserem Basar alles „rund ums Kind“ zu verkaufen, oder natürlich zu kaufen
In der Regel findet er freitags von 18 Uhr bis 21 Uhr und samstags von 10 Uhr bis 12 Uhr im Gemeindezentrum im Branchweilerhof 8 a statt. Dabei übernehmen die Eltern und Freunde des Kindergartens den Verkauf der nach Größen (50-176) und Artikeln vorsortierten und abgegebenen Kleidungsstücke, Spielzeuge, Bücher, etc. Von diesem Verkauf bekommt die Kita 15%.
Außerdem sorgen wir für das leibliche Wohl, unter anderem mit selbstgebackenen Kuchen unserer Eltern, dieser Erlös geht zu 100% an die Kita.
Unsere Arbeit beschränkt sich nicht nur, auf die Arbeit mit Kindern, sondern wir stehen auch ständig in Kontakt zu Institutionen und Personen außerhalb des Kindergartens.
Manche Kontakte dienen zum Austausch von Informationen, andere sind wichtig für unsere Arbeit mit dem Kind. Manchmal werden Kontakte aufgrund bestimmter Situationen einzelner Kinder extra hergestellt, um die Kinder optimal zu betreuen und zu fördern.
Wir haben Kontakte zu:
Anderen Kindergärten
Grundschulen
Frühförderzentrum (Außenstelle Neustadt)
Logopäden & Ergotherapeuten
Erziehungsberatungsstelle (EB)
Familienhelfer
Jugendamt
Kinderschutzdienst
Gesundheitsamt
Kirchengemeinde
Unsere Leitung steht in Kontakt mit:
Pfarrern und Mitarbeitern der Kirchengemeinde
Arbeitskreis „Bündnis für Familien“
Kindergartenleiterinnen des Jugendamtsbezirks Neustadt
Jugendamt
Allgemeiner Sozialer Dienst
Arbeitsgruppe Sprachförderung
Städt. Kinderhort
Spiel- und Lernstube der Caritas in der Kurt-Schumacher-Straße
Bürgertreff NW-Ost
Diakonisches Werk (Fachberatung, Sozialberatung und Familienhilfe)
CJD Familienhilfe
Caritas
VHS
Grundschulen Neustadt
Für unser Einzugsgebiet verstärkt die Eichendorffschule (Kooperationstreffen: 4 Kitas in Neustadter Osten mit der Schule)
Laut Kindertagesstättengesetz braucht jede Einrichtung einen Elternausschuss!
Was ist und tut der Elternausschuss?
Er wird von den Eltern jedes Jahr für ein Jahr gewählt.
Er besteht aus Eltern des Kindergartens.
Er soll (bei uns) aus 8 Mitglieder bestehe und jede Gruppe sollte vertreten sein.
Er wählt sich in einfacher Mehrheit einen Vorsitzenden, einen Stellvertreter und einen Schriftführer.
Er hat die Aufgabe, die Arbeit der Erzieher zu unterstützen und die Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Eltern zu fördern. Eltern können die Elternausschussmitglieder als Ansprechpartner nutzen.
Er hat eine beratende Funktion, kann Anregungen zur Gestaltung und Organisation geben (z.B. Öffnungs- & Ferienzeiten oder bauliche Veränderungen).
Er kann nichts entscheiden, er kann ausschließlich beraten. Der Träger hat die endgültige Entscheidungskraft.
Bei den Elternausschusssitzungen sollten der Träger und die Kindergartenleitung teilnehmen.
Die Mitgliedschaft erlischt, wenn das Kind nicht mehr hier im Kindergarten ist.
Wir laden jedes Jahr, im Spätjahr (bis spätestens Ende Oktober) zum Gruppenelternabend mit anschließender Wahl ein.
Sie haben nun einen kleinen Einblick in unsere Einrichtung und in unseren Kita-Alltag erhalten.
Falls Sie noch Fragen haben, dürfen Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.
Die Schepplers